JA slide show


Warning: Parameter 1 to Savant2_Plugin_ahreflisting::plugin() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w0095611/components/com_mtree/Savant2.php on line 1127


Warning: Parameter 1 to Savant2_Plugin_ahrefreview::plugin() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w0095611/components/com_mtree/Savant2.php on line 1127

Warning: Parameter 1 to Savant2_Plugin_ahrefrecommend::plugin() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w0095611/components/com_mtree/Savant2.php on line 1127

Warning: Parameter 1 to Savant2_Plugin_ahrefprint::plugin() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w0095611/components/com_mtree/Savant2.php on line 1127

Warning: Parameter 1 to Savant2_Plugin_ahrefcontact::plugin() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w0095611/components/com_mtree/Savant2.php on line 1127

Warning: Parameter 1 to Savant2_Plugin_ahrefvisit::plugin() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w0095611/components/com_mtree/Savant2.php on line 1127

Warning: Parameter 1 to Savant2_Plugin_ahrefreport::plugin() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w0095611/components/com_mtree/Savant2.php on line 1127

Warning: Parameter 1 to Savant2_Plugin_ahrefclaim::plugin() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w0095611/components/com_mtree/Savant2.php on line 1127

Warning: Parameter 1 to Savant2_Plugin_ahrefownerlisting::plugin() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w0095611/components/com_mtree/Savant2.php on line 1127

Warning: Parameter 1 to Savant2_Plugin_ahrefmap::plugin() expected to be a reference, value given in /www/htdocs/w0095611/components/com_mtree/Savant2.php on line 1127
Das am Schwarzen Meer gelegene Donaudelta ist eine einzigartige, in vielen Teilen noch unberührte Naturlandschaft. In dem Netzwerk von Flussläufen, Altarmen, Seen, Inseln und Auwäldern hat sich eine erstaunliche Artenvielfalt erhalten. Mehr als 300 Vogelarten finden Brut-, Rast- und Nahrungsplätze. Auch die meisten Süßwasserfischarten sind hier vertreten. Das Delta im Überblick Das Donaudelta wird von drei Hauptarmen durchzogen. Der nördlichste, der Chilia-Arm, bildet die natürliche Grenze zwischen Rumänien und der Ukraine. Am Cilia-Arm liegt das streng geschützte Naturreservat Letea mit Sanddünen und subtropischen Wäldern. Der Sulina-Arm fließt mitten durch das Delta und ist zur Wasserstraße ausgebaut worden. Im Süden mündet der Sfantu Gheorghe-Arm bei der gleichnamigen Siedlung ins Schwarze Meer. In diesem Teil des Donaudeltas finden besonders viele Vogelarten Nistplätze. Die Menschen des Donaudeltas führen ein sehr einsames Leben. Vor allem Slawen, Ukrainer und Lepovener siedeln hier. Die Bevölkerungsdichte ist die kleinste in ganz Europa. Tiere und Pflanzen Das Donaudelta ist ein Paradies für heimische und durchziehende Vogelarten. Pelikane, Kormorane, Bienenfresser, Stelzenläufer, Silberreiher, Rothalsgänse, Kraniche, Löffler und Seeadler sind nur einige Beispiele für die ungewöhnliche Artenvielfalt. Auch andere Tiere wie Schildkröte, Würfelnatter oder Ziesel sind hier zu finden. Dazu kommt noch ein reicher Bestand an Fischen, darunter Hecht, Barsch, Karpfen und der große Stör. In vom Menschen unberührten Regionen konnte eine überwältigende Pflanzenwelt heranwachsen, mehr als 1000 Arten. Besonders beeindruckend sind die urtümlichen von Lianen und Kriechpflanzen überwucherten Galeriewälder aus Eichen, Weiden und Schwarzpappeln. Seerosen und Wasserschwertlilien gehören ebenso dazu wie schwimmende Schilfrohrinseln. Mit etwa 750 Quadratkilometern ist das Donaudelta das größte zusammenhängende Schilfrohrgebiet der Erde. Schutzmaßnahmen Industrialisierung, Nutzbarmachung für Landwirtschaft und Schifffahrt, sowie die Belastung durch Schadstoffe haben auch im Donaudelta ihre Spuren hinterlassen. Um wenigstens einen Teil des in Europa einmaligen Feuchtgebiets zu schützen, wurde in Rumänien ein 6792 Quadratkilometer großes Biosphärenreservat eingerichtet, das die UNESCO 1991 zum Weltnaturerbe erklärt hat. Das bedeutet Einschränkungen für die dort lebende Bevölkerung. Die wertvollsten Teile des Reservates, in denen das Ökosystem noch intakt ist, sind die Kernzonen. Hier hat der Mensch keinen Zutritt. In Pufferzonen sind Landwirtschaft und Fischerei mit Einschränkungen erlaubt. Beispielsweise darf im Frühjahr nicht gefischt werden, um die Vogelbrut nicht zu stören. Lediglich in den Wirtschaftszonen ist die übliche Nutzung möglich. Unter Führung des World Wide Fund for Nature (WWF) werden weitere Anstrengungen unternommen, um etwa in Ackerland umgewandelte ehemalige Feuchtgebiete wieder zu renaturieren. Im Jahre 2000 verpflichteten sich die Regierunge
Map
Images (3)