beta - Recently Added Listings - Städte Reisen http://rumaenien-tourismus.com/ Fri, 29 Mar 2024 14:44:21 +0100 FeedCreator 1.7.3 Iasi Sehenswürdigkeiten http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/iasi/iasi-sehenswuerdigkeiten.html Die Sehenswürdigkeiten der Stadt sind im Zentrum der neogotische Kulturpalast (Bauzeit 1906–1925); er beherbergt heute vier Museen, darunter die größte Kunstsammlung des Landes, und eine Bibliothek, die beeindruckend große Metropoliten-Kirche aus dem frühen 19. Jahrhundert und die Krönungskirche. Mehrere Klöster in der Stadt und in ihrer Umgebung verdienen ebenfalls Beachtung. Auch einige Denkmäler säumen Plätze und Straßen.

Einige Bauwerke:

    * Kloster Golia: Kirche Înălţarea Domnului, erbaut 1650–1653 vom Wojewoden Vasile Lupu und  dessen Sohn Ştefăniţă Vodă

    * Kloster Galata: erbaut 1579–1584, Erbauer Petru Schiopu

    * Kloster Sf. Trei Ierarhi („Die drei Prälaten“), erbaut 1637–1639 durch Vasile Lupu

    * Katholische Kathedrale

    * Armenische Kirche

    * Das „kleine, armselige Haus“, „Bojdeuca Ion Creangă“ (1837–1889, benannt nach einem beliebten rumänischen Erzähler)

    * weitere Erinnerungshäuser: Mihai Eminescu, Mihail Sadoveanu, Otilia Cazimir, George Toparceanu, Vasile Pogor und andere

 

In der  Stadt gibt es den mit 100 ha größten Botanischen Garten Rumäniens und gleichzeitig einen der größten Europas.

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admin Sun, 16 May 2010 05:10:05 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/iasi/iasi-sehenswuerdigkeiten.html
Iasi Geschichte http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/iasi/iasi-geschichte.html Bei archäologischen Ausgrabungen wurden etwa 5000 Jahre alte Spuren der Cucuteni-Kultur aus dem Altertum gefunden.  1565 bis 1859 war es die Hauptstadt des Fürstentums Moldau und war auch zu der  Zeit eine wichtige Stadt in der Goldenen Periode der rumänischen Kultur.

Im Ersten Weltkriege war die Stadt von 1916 bis 1918 sogar provisorische Hauptstadt Rumäniens.

Anfang des 19. Jahrhunderts wurde in der Stadt die erste Hochschule Rumäniens gegründet. 1860 gründete Alexandru Ioan Cuza in Iaşi die erste Universität, die deshalb seinen Namen trägt. Seit 1975 pflegen die deutsche Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und die Universität in Iaşi eine Partnerschaft zwischen den beiden Hochschulen und heute ist Iaşi Zentrum der rumänischen Computerindustrie. ]]>
admin Sun, 16 May 2010 05:08:27 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/iasi/iasi-geschichte.html
Iasi allgemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/iasi/iasi-allgemein.html Iaşi [jaʃʲ], deutsch Jassy, ist eine Universitätsstadt im Nordosten Rumäniens in der Region Moldau und die Hauptstadt des gleichnamigen Kreises. Historisch gesehen war sie die wichtigste Stadt des Fürstentums Moldau.

 

Die Stadt hat etwa 306.600 Einwohner und ist somit nach Bukarest, Timişoara und Cluj-Napoca die viertgrößte Stadt Rumäniens und gilt als dessen kulturelle Hauptstadt. Viele rumänische Persönlichkeiten und Künstler lebten, studierten oder arbeiteten in dieser Stadt.

Etwa 20 km westlich der Grenze zu Moldawien und etwa 400 km Luftlinie nördlich von Bukarest,  in einer hügeligen und landwirtschaftlich geprägt Umgebungligt die Stadt, durch die der kleine Fluss Bahlui fließt. Iaşi wird ähnlich wie Rom die „Stadt der sieben Hügel“ genannt.

Nachbarstädte sind in Rumänien Vaslui, Bacău, Roman, Botoşani und Suceava.

Iaşi  Verfügt über einen Internationalen Flughafen, eine  direkte Zugverbindungen in alle größeren Städte Rumäniens und  die Europastraße 58 führt direkt durch die Stadt.

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admin Sun, 16 May 2010 05:07:52 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/iasi/iasi-allgemein.html
Constanta Sehenswürdigkeiten http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/constanta/constanta-sehenswuerdigkeiten.html Griechische und römische Ruinen (Handelshaus mit römischem Fußbodenmosaik, Basiliken, kaiserliche Nekropolen)Ovid-Denkmal vor dem Geschichts- und Archäologie-MuseumLeuchtturm aus dem 13. Jahrhundertmehrere KirchenMoscheeAttraktionen Aquarium und DelphinariumCasino

Kunst und Kultur:

          Philharmonie          Oper          Nationaltheater          Antike griechische und römische Ruinen          Byzantinische Basilika          Moschee          Das Casino]]>
admin Sun, 16 May 2010 05:00:57 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/constanta/constanta-sehenswuerdigkeiten.html
Constanta wirtschaft http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/constanta/constanta-wirtschaft.html

Die Schiffahrtsroute Rotterdam-Constanţa ist die kürzeste schiffbare Verbindung zwischen der Nordsee und dem Schwarzen Meer sie führt über den Rhein, Main, Main-Donau-Kanal, die Donau und dem Donau-Schwarzmeer-Kanal.

Von Constanţa soll die Pan-European Pipeline Erdöl von Zentralasien nach Westeuropa fördern
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admin Sun, 16 May 2010 04:58:39 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/constanta/constanta-wirtschaft.html
Constanta Geschichte http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/constanta/constanta-geschichte.html Constanţa wurde im 7. Jahrhundert v. Chr. von Griechen gegründet, eine später römische Stadt (Tomi), in der auch der aus Rom verbannte Dichter Ovid lebte und starb. Zeitweise stand sie unter dakischer, skythischer und keltischer Herrschaft jedoch unter dem römischen Kaiser Konstantin I. wurde die Stadt zu Ehren seiner Schwester in Constantiana umbenannt und war eine wichtige Metropole, danach teilte die Stadt das Schicksal der römischen Balkanprovinzen, zwischen 971 und 1186 gehörte die Stadt zum Byzantinischen Reich; ab 1385 bis 1420 zur Walachei und schließlich zum Osmanischen Reich, bis es 1878 im Rahmen des Berliner Kongresses mit der Dobrudscha (dessen Zentrum Constanţa ist) Rumänien zugeschlagen wurde. ]]> admin Sun, 16 May 2010 04:57:52 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/constanta/constanta-geschichte.html Constanta algemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/constanta/constanta-algemein.html Constanţa [konˈstant͜sa] (deutsch Konstanza) ist die wichtigste Seehafenstadt am Schwarzen Meer mit 310.526 Einwohnern. Sie ist Hauptstadt des Kreises (rumän. judeţ) Constanţa und somit die fünftgrößte Stadt Rumäniens und die größte Stadt der historischen Region Dobrudscha.

Constanţa - eine Stadt im Umbruch mit zahlreichen neue Schulen, wie Waldorfschulen und neue Universitäten. Überall finden sich neue Kirchen, aber auch Moscheen und noch mehrere Internetcafés. Touristische Infrastruktur findet sich in den Badeorten, vor allem in Mamaia,  einem Vorort von Constanţa und Neptun. Neben der Haupteinkaufsstraße, gibt es die Altstadt, viele, auch archäologische Parks und einen Plaja Modern genannten Strand für die Stadtbevölkerung direkt auf der Seeseite der Innenstadt. Auch außerhalb der Innenstadt gibt es neue Einkaufszentren und viele alte Gebäude.

Das Casino aus ConstanţaDie Stadt wird auch "Rotterdam des Ostens" bezeichnet, da hier mehr Waren umgeschlagen werden als in anderen Häfen- Die Stadt ist bei weitem der wichtigste EU-Hafen am Schwarzen Meer Die Bedeutung der Stadt wird vor allem nach der geplanten Inbetriebnahme der Pan-European Oil Pipeline (PEOP) etwa 2012 weiter steigen. Die Ölpipeline soll von Constanţa nach Triest führen. Mit Bukarest besteht eine Autobahnverbindung und Eisenbahnverbindung, zu letzterer gehören neben dem Personenbahnhof Constanţa als größte Bahnhöfe der Rangierbahnhof Palas und natürlich ein weiterer Rangierbahnhof für den Hafen. Ferner befinden sich dort die Badeorte Techirghiol, Mamaia, Eforie Nord, Eforie Sud und der internationale Flughafen Aeroportul Internaţional Mihail Kogălniceanu.Innerhalb der Stadt existiert ein aus Straßenbahn, Bus und O-Bus bestehendes Nahverkehrsnetz es werden auch Kleinbusse, die ohne festen Fahrplan verkehren, angeboten.]]>
admin Sun, 16 May 2010 04:57:11 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/constanta/constanta-algemein.html
Timisoara Sehenswürdigkeiten http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/timisoara/timisoara-sehenswuerdigkeiten.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

Das Stadtbild wird maßgeblich von den mehr als etwa 14.500 historischen Gebäuden insbesondere in den Altbauquartieren Cetate, Iosefin und Fabric geprägt. Die Gebäude bilden ein Ensemble mit unverwechselbarer Identität, befinden sich aber aufgrund eines jahrzehntelangen Sanierungsstaus in einem überwiegend schlechten und stark erneuerungsbedürftigen Zustand. Ihr Erhalt und die damit verbundene Sicherung des baukulturellen Erbes zur Verbesserung der Lebens- und Wohnverhältnisse stellt eine zentrale Herausforderung für die aktuelle Stadtverwaltung dar.

Die Innenstadt wird durch Bauten aus der Kaiserzeit auch als „Klein-Wien“ bezeichnet, da sie an das alte Wien erinnert. Rund 15.000 historische Gebäude in Schönbrunner-Gelb und anderen Pastellfarben säumen pittoreske Plätze und Straßen Timişoaras, und Kopfsteinpflaster durchzieht die historische Altstadt. Die Festung Temeswar wurde im ersten Drittel des 18. Jahrhunderts auf den Resten einer bereits existierenden osmanischen Befestigung mit starken Mauern und insgesamt neun Bastionen umgeben, von der heute neben zwei kleineren Mauerresten nur noch die Maria-Theresia-Bastion existiert  und in der nicht mehr als Gebetshaus genutzten Synagoge in der Innenstadt organisiert die Philharmonische Gesellschaft Timişoara regelmäßig Konzerte.

Bei einem Rumänien Urlaub ist eine Reise durch „Klein Wien unverzichtbar“!

Zahlreiche lokale Unternehmen bieten Reisen und Unterkunft zu günstigen Preisen. 

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admin Sun, 18 Apr 2010 18:06:10 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/timisoara/timisoara-sehenswuerdigkeiten.html
Timisoara Geschichte http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/timisoara/timisoara-geschichte.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

Die rumänische Revolution 1989 gegen die kommunistische Diktatur Nicolae Ceauşescus hatte ihren Ursprung in Timişoara. Auslöser der Revolution in Rumänien war der Widerstand der reformierten ungarischen Gemeinde in der Elisabethstadt gegen die Zwangsversetzung ihres Pfarrers László Tőkés.

Am 15. Dezember 1989 fanden zahlreiche Demonstrationen und Unruhen statt im ganzen Land. Es kam in der Folge zu einem Massaker auf dem Platz der Oper, als Armee und Securitate auf Demonstranten – hauptsächlich Studenten – schossen, unter ihnen unschuldige Kinder, die ihr Leben als erste Opfer der Revolution ließen. Es wird von 153 Toten in Timişoara ausgegangen, dies war nur der Anfang, der im gesamten Land ausgebreiteten Revolution die schließlich zum Sturz von Ceauşescu führte. In einem Schauprozess wurden er und seine Frau Elena erschossen.

Die Proklamation von Timişoara, in der die Aufständischen aus Timişoara am 11. März 1990 ihre politischen Ziele darlegten, ist als erstes Dokument zur Gründung eines demokratischen Rumänien anzuerkennen.

Die wirtschaftlichen und sozialen Bereiche erholten sich rasch. Seit 1996 ist ein zunehmender Aufwärtstrend spürbar, da sich die Stadt für internationale Direktinvestitionen besonders aus dem deutschsprachigen und italienischen Raum als attraktiv herausgestellt hat widerspiegelt sich der Aufschwung auch im Stadtbild.

Im Deutschen wurden und werden die Bezeichnungen Temeswar, Temeschwar und Temeschburg verwendet. Temeschburg wird in Urkunden aus dem 13. Jahrhundert erwähnt, z. B. 1396 in der Schlacht von Nikopolis König Sigmunds gegen die Türken.

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admin Sun, 18 Apr 2010 18:00:04 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/timisoara/timisoara-geschichte.html
Timisoara allgemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/timisoara/timisoara-allgemein.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

Timişoara, deutsch Temeswar, ist eine Stadt im westlichen Rumänien und das historische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Banats.

Sie liegt im Stadtzentrum auf einer Höhe von 84 (Intre Vii) bis 95 Metern (Ronaţ) über dem Meeresspiegel am südöstlichen Rande der Banater Heide als Teil der Großen Ungarischen Tiefebene. Durch die Schwarzerde des Bodens und des relativ niedrige Grundwasserspiegel bedingt kann man sich über eine hohe Fruchtbarkeit der Felder im Umland freuen.

Timişoara liegt infolge der Flussbegradigungen aus dem 18. Jahrhundert nicht mehr am Fluss Temesch, sondern an der Bega. Die Stadt liegt in einem seismisch aktiven Gebiet, so konnten Erdbeben mit einer bisher maximalen Stärke von 6 auf der Richterskala verzeichnet werden.

Timişoara ist nach Bukarest die zweitgrößte Stadt Rumäniens. Das Stadtgebiet erstreckt sich 2004 auf einer Fläche von 12.927 ha, wovon 7903 ha landwirtschaftlich genutzt werden und 2920 ha für Gebäude. Sie ist die Hauptstadt des Kreises Timiş. Die Nachbargemeinden sind Ghiroda im Osten, Dumbrăviţa im Norden und We]]> admin Sun, 18 Apr 2010 17:59:38 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/timisoara/timisoara-allgemein.html Bistrita Sehenswertes im Urlaub http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/bistrita/bistrita-sehenswertes-im-urlaub.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

Sehenswert sind in der Stadt: die Evangelische Stadtpfarrkirche im Stadtzentrum von Bistritz mit einem 75m hohem Turm, deren Bau im Jahr 1470 begonnen wurde und während noch nicht ganz abgeschlossener Restaurierungsarbeiten am 11. Juni 2008 durch ein Feuer schwer beschädigt wurde. Des Weiteren besitzt sie eine Orgel von Johannes Prause, sowie das Evangelisches Pfarrhaus aus dem 14. Jahrhundert (1998 renoviert), sowie ein Heimatmuseum.

Wirtschaft

Wirtschaftlich gesehen ist Bistriţa der Standort von zwei Werken der Leoni AG, einem Entwicklungs- und Systemlieferanten der Automobilindustrie. In den 2002 eingeweihten Fabriken werden Bordnetz-Systeme produziert.

Bei einem Rumänien Urlaub sollte man die Evangelische Stadtpfarrkirche in Bistriţa unbedingt besuchen.

Zahlreiche lokale Unternehmen bieten Reisen und Unterkunft zu günstigen Preisen.

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admin Sun, 18 Apr 2010 17:39:05 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/bistrita/bistrita-sehenswertes-im-urlaub.html
Bistrita Geschichte http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/bistrita/bistrita-geschichte.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

Geschichtlich zu erwähnen wäre, dass bereits im 12. Jahrhundert die Stadt von deutschen Siedlern, den Siebenbürger Sachsen als Primärsiedlung gegründet wurde. Die erste urkundliche Erwähnung findet sich in einem Bericht über den Mongolensturm im Jahre 1241, in dem es heißt, dass am Osterdienstag jenes Jahres die Tataren den Markt Nosa zerstört hätten. 1264 wurde der Ort erstmalig zur Stadt, damals noch unter dem Namen Nösen, ernannt.

1308 wurde die „Bistritzer Mark“ als Zahlungsmittel erwähnt. Im Jahr 1353 erhielt die Stadt das Marktrecht und das Recht auf ein eigenes Siegel. 1366 schließlich kam Bistritz samt ihrem Umland in den Genuss der Rechte des Goldenen Freibriefes. Im Folgenden entwickelte sich die Stadt zu einer Art Stadtrepublik, gelenkt von seinen Kaufleuten und Zünften. Als Zentrum des sogenannten Nösnergaus hatte die Stadt überregionale Bedeutung und war der nördlichste Außenposten des Königsbodens und somit ein wichtiger Knotenpunkt.

Bis 1919 gehörte Bistritz zur österreich-ungarischen Monarchie, bis 1940 war die Stadt rumänisch, danach, durch den 2. Wiener Schiedsspruch bis 1944 wieder ungarisch. 1944 wurden die deutschen Einwohner von der Wehrmacht evakuiert, die Stadt gehört wieder zu Rumänien.

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admin Sun, 18 Apr 2010 17:38:26 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/bistrita/bistrita-geschichte.html
Bistrita allgemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/bistrita/bistrita-allgemein.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

Bistriţa (dt. Bistritz) ist eine Stadt im Nordosten von Siebenbürgen, im Kreis Bistriţa-Năsăud, Rumänien. Bistriţa ist Zentrum des sogenannten Nösnerlandes. Durch die Stadt fließt der gleichnamige Fluss. In der Nähe befindet sich das Bârgău-Gebirge, an dessen Hängen auch ein bekanntes Weinanbaugebiet liegt. Der alte deutsche Name Nösen bezeichnet ebenfalls Bistritz.

2003 hatte die Stadt ungefähr 81.500 Einwohner, 1992 lebten 544 Deutsche in der Stadt. 1995 zählte die lutherische Gemeinde 283 Mitglieder.

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admin Sun, 18 Apr 2010 17:37:56 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/bistrita/bistrita-allgemein.html
Baia Mare Geschichte http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/baia-mare/baia-mare-geschichte.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

Die älteste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1142, als der ungarische König Géza II. in Frauenbach (lat. Rivulus Dominarum) die Besiedlung Deutscher veranlasste.

 

Am 30. Januar 2000 ereignete sich in Baia Mare ein Dammbruch einer Absetzanlage für metallurgische Abfälle, der eine schwere Umweltkatastrophe durch Freisetzung von Natriumcyanid und Schwermetallen zur Folge hatte was dazu führte Baia Mare in einer Studie des Blacksmith-Instituts aus dem Jahr 2006 über die am stärksten verseuchten Städte der Welt zu erwähnen.

Sehenswert sind: das Museum der Mineralogie, das Museum für moderne Kunst und Folklore, der Stefan-Turm, der „Metzgersturm“ (Turnul Măcelarilor)sowie der Kamin der Phoenix-Kupferhütte (Höhe: 351,5 Meter)

 

Bei einem Rumänien Urlaub ist eine Reise durch die Karparten in der nähe von Baia Mare unverzichtbar!

Zahlreiche lokale Unternehmen bieten Reisen und Unterkunft zu günstigen Preisen.

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admin Sun, 18 Apr 2010 17:32:00 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/baia-mare/baia-mare-geschichte.html
Baia Mare allgemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/baia-mare/baia-mare-allgemein.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

Baia Mare (wörtlich übersetzt Große Grube/Mine, dt. Frauenbach) ist eine Stadt in Nordwest-Rumänien und hatte im Jahr 2007 ungefähr 140.000 Einwohner. Sie ist die Hauptstadt des Kreises Maramureş.

 

Die Stadt liegt in einer Höhe von ca. 230 m am Westrand der Ostkarpaten unweit des Gutâi-Gebirges in der Talsenke Depresiunea Baia Mare. Durch die Stadt fließt der Fluss Săsar.

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admin Sun, 18 Apr 2010 17:31:06 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/baia-mare/baia-mare-allgemein.html
Satu Mare Geschichte http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/satu-mare/satu-mare-geschichte.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

Archäologische Funde aus Ţara Oaşului, Ardud, Medieş usw. beweisen die Besiedlung der Gegend um Satu Mare bereits während der Stein- und Bronzezeit. Viele der Funde können den ehemals hier lebenden Dakern zugeordnet werden. Die Gegend blieb auch nach der Eroberung durch die Römer bewohnt. Im Jahr 1006 wurden von Königin Gisela Teutonen angesiedelt.

Im Jahre 1721 wurde Satu Mare mit Mintiu als königliche Freistadt vereinigt und blühte als Zentrum für Handel und Handwerk. Im 18. Jahrhundert wurde ein Großteil der Stadt neu gebaut.

Seit dem Vertrag von Trianon 1920 gehört die früher mehrheitlich von Ungarn bewohnte Stadt und ihr östliches Hinterland zu Rumänien. Nach dem Zweiten Wiener Schiedsspruch vom August 1940 gehörte Satu Mare wieder zu Ungarn, wurde aber im Herbst 1944 durch sowjetische Truppen eingenommen und gehört seither wieder zu Bumänien. Seitdem hat sich die ethnische Zusammensetzung der Bevölkerung durch den Zuzug von Rumänen und die Auswanderung fast aller Deutschen nachhaltig verändert.

Satu Mare ist ein guter Ausgangspunkt für ein Rumänien Urlaub.

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admin Sun, 18 Apr 2010 17:28:50 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/satu-mare/satu-mare-geschichte.html
Satu Mare allgemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/satu-mare/satu-mare-allgemein.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

Satu Mare ist die nordwestlichste Großstadt in Rumänien und  liegt dicht an der Grenze zu Ungarn. Sie ist eine Stadt mit 115.000 Einwohnern im Kreis Satu Mare in Rumänien, in der man natürlich auch seinen Urlaub verbringen kann. Wenn man bei einer Rumänien Reise einen Ort sucht mit Archäologischen Funden dann ist man in Satu Mare richtig.

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admin Sun, 18 Apr 2010 17:28:28 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/satu-mare/satu-mare-allgemein.html
Oradea Geschichte http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/oradea/oradea-geschichte.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

1080 wurde die Stadt zum römisch-katholischen Bischofssitz. Im Jahr 1113 wird die Stadt in einer Urkunde der Benediktiner-Abtei Zobor erwähnt, in der ein Bischof Syxtus Varadiensis (Sixtus aus Varad) genannt wird.

Seit der Gründung gehörte die Stadt zum Königreich Ungarn. Vom 11. Jahrhundert an war Oradea Grabstätte für mehrere Mitglieder der österreichisch-ungarischen Monarchie. Auch der dt. Kaiser Sigismund, der von 1387 bis zu seinem Tod 1437 auch ungarischer König war, hat hier seine letzte Ruhe gefunden. Nachdem Ungarn durch die Niederlage in der Schlacht bei Mohács (1526) zerfiel, führten der habsburgische Kaiser Ferdinand I. und der siebenbürgische Fürst Johann Zápolya einen Krieg um die noch nicht an die Türken gefallenen ungarischen Gebiete. 1538 wurde hier zwischen beiden der Friede von Großwardein geschlossen, Oradea wurde ein Teil des Habsburgerreiches. 1692 fiel sie wieder an Ungarn und damit an Österreich.

1867 war Oradea nach dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich Sitz des ungarischen Komitats Bihar und Knotenpunkt von sieben Bahnlinien. Die Stadt hatte um 1900 17 Kirchen und sechs Klöster, darunter zwei Kathedralen, zwei bischöfliche Palais, ferner Domherrenhäuser und zahlreiche prächtige öffentliche und private Gebäude. Ein Theater und Rathaus wurden um 1890 neu erbaut, 1892 wurde ein St.-Ladislaus-Monument enthüllt.

Nach dem Ersten Weltkrieg musste Ungarn im Vertrag von Trianon das Kreischgebiet und damit auch Oradea – trotz dessen damaliger ungarischer Bevölkerungsmehrheit – an das neue Großrumänien abtreten. 1940 ging es an Ungarn zurück, schon 1944 wurde die Stadt durch rumänische und sowjetische Truppen eingenommen und gehört seither wieder zum rumänischen Staatsgebiet.

 

In Oradea gibt es evangelisch-reformierte Gemeinden, eine evangelisch-lutherische Gemeinde sowie eine jüdische Gemeinde. Die erste Synagoge wurde 1803 gebaut. Die jüdischen Bewohner Oradeas waren im öffentlichen Leben besonders aktiv. 1902 gab es sogar einen jüdischen Polizeipräsidenten. Durch die Folgen des Holocausts leben heute kaum noch Juden in Oradea. Die orthodoxe Synagoge am Fluss in der Stadt dominiert jedoch immer noch das Stadtbild.

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admin Sat, 17 Apr 2010 14:19:53 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/oradea/oradea-geschichte.html
Suceava algemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/suceava/suceava-algemein.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

Suceava mit etwa 106.000 Einwohnern ist Haupt und Kreisstadt und liegt im Zentrum der rumänischen Bukowina bekannt durch seine einzigartigen Moldauklöstern.

Sie wurde bereits vor dem 14. Jahrhundert erstmals als Hauptstadt des Fürstentums Moldau erwähnt.1774/1775–1918 gehörte die Stadt, als Teil der Bukowina, zur Habsburgermonarchie bzw. ab 1867 zur österreichisch-ungarischen Monarchie, nach dem 2. Weltkrieg dann zu Rumänien. Suceava darf auch stolz auf ihre 1990 gegründete Universität sein, ein Kreismuseum sowie einen Flughafen. Auf dem Industriesektor sind unter anderem die Branchen Maschinenbau, Holz und Papier vertreten.

Sehenswürdigkeiten sind neben dem Kloster des hl. Johannes des Neuen aus dem 16. Jh., das in der Georgskirche (mit Wandmalereien von 1527/34) die Reliquien von Johannes Novus beherbergt, der auch der Schutzpatron der Moldau ist, auch die Ruinen der Festung sowie das Volkskundemuseum in der ehemaligen Fürstenresidenz Hanul Domnesc.

Zusätzlich sollte man nicht versäumen, auch noch die Burg der Moldaufürsten (15. Jahrhundert), die Mirăuţi-Kirche (frühere Krönungskirche, im Kern um 1400), die Demetrius-Kirche (1534/35, Glockenturm 1561) sowie das Kloster Zamca der armenischen Kolonie (1551, Kirche ]]> admin Sun, 11 Apr 2010 11:36:18 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/suceava/suceava-algemein.html Sighisoara allgemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sigisoara/sighisoara-allgemein.html Mit 32.570 Einwohnern (2007) ist Sighişoara (deutsch Schäßburg, ungarisch Segesvár, latein erst Castrum Sex, später Saxoburgum) eine der bedeutenderen Städte im Kreis Mureş in Transylvanien,  Rumänien.
Die Stadt wurde in der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts von den sogenannten Siebenbürger Sachsen (deutsche Einwanderer), gegründet. Im Jahre 1280 wird es als Castrum Sex das erste Mal urkundlich erwähnt. 1337 wird die Stadt erstmals mit dem ungarischen Namen Seguzwar erwähnt. 1435 entwickelte sich aus dem Ungarischen die Rumänische Version Sigişoara.
Trotz massiver Auswanderung seit Mitte der 1970er Jahre lebten bis zum Fall des Kommunismus in Rumänien etwa 1.500 Siebenbürger Sachsen in Sighişoara. Nach der letzten Volkszählung am 27. März 2002 hatten nur noch 623 Deutsche ihren offiziellen Wohnsitz in Sighişoara.
Dennoch erhielt die Stadt ihren multikulturellen Charakter. Sighişoara ist mittlerweile offiziell wieder dreisprachig. Die Ortstafeln und die touristischen Informationen sind Rumänisch, Deutsch und Ungarisch beschriftet. Einige Kindergärten, werden außer von deutschen auch von rumänischen und ungarischen Kindern besucht, welche hier Deutsch als „zweite Muttersprache“ erlernen. Eine deutsche Grundschule und ein deutsches Gymnasium. (nämlich das renommierte Joseph-Haltrich-Lyzeum) sind ebenfalls noch angeboten. An diesem Lyzeum ist das Ablegen eines deutschsprachigen Abiturs möglich, das auch von einige Universitäten in Deutschland anerkannt wird. Zudem gibt es in der Stadt mehrere evangelische Kirchen. Die deutschsprachige Siebenbürgische Zeitung und die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien erscheinen auch hier täglich.

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admin Wed, 17 Mar 2010 19:03:19 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sigisoara/sighisoara-allgemein.html
Das Strandbad http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/oradea/das-strandbad.html

Strand Apollo ist das einzige öffentliche Strandbad  in „Baile Felix“, der ganzjährig geöffnet ist, sogar zu den Feiertagen.

Der Strand hat ein Innen und 3 Außenbecken mit Thermalwasser. Ein Aussenbecken bietet die Möglichkeit richtig zu schwimmen die anderen 2 Pools sind kleiner mit einer Tiefe von 120 und 150 cm. Zusätzlich kann man  gegen Bezahlung, Sauna, Solarium, Massage und Unter-Wassermassage bekommen. Den Strand Kunden werden Liegestühle zur Verfügung gestellt.

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admin Mon, 08 Feb 2010 18:26:56 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/oradea/das-strandbad.html
Die Umgebung http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/oradea/die-umgebung.html

Eine Reise zu Fuß oder mit dem Fahrrad, auf dem Hügel "die Katze", zum Restaurant "Pilz", bietet einen ausgezeichneten Aussichtspunkt über die ganze Ortschaft, wo die Stadt in all ihrer Pracht bewundert werden kann..

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admin Mon, 08 Feb 2010 18:23:26 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/oradea/die-umgebung.html
Oradea Altstadt http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/oradea/oradea-altstadt.html

Eine Stadtrundfahrt bietet die Möglichkeit , das großen Gebäude der Stadt zu bewundern, mit deren spezifischen Architektur: Das Bischofspalast ein Barock-Komplex , die römisch-katholische Basilika - mit vielen Fresken erbaut von JN Schöph und Francesco Storno, die Anreihung der Heiligen erbaut in der zweiten Hälfte des achtzehnten Jahrhunderts, das ehemalige Palast der Finanzen (1890, eklektischen Stil, beherbergt heute die Poliklinik), der Kapuzinerkloster (1837, im neoklassischen Stil erbaut), das Theater ( 1899-1900), die wertvollen Glasfenster der Passage "Black Eagle", das Symbol der Stadt, produziert in den Glashütten Neuman im Jahr 1909, und das Mondphasen-Mechanismus, erbaut im Jahre 1793 von Georg Rueppe, heute noch funktionsfähig.

Als besonderes Erreigniss gillt das weihnachtskonzert gespielt auf der Orgel der römisch-katholische Basilika gespendet, von Maria Theresia im Jahr 1780.

Die Burg, befindet sich in der Innenstadt, und ist eine besondere Attraktion, sie gillt als die größte und am besten erhaltene pentagonale Burg Mitteleuropas, umgebaut im sechzehnten Jahrhundert im italienischen Stil

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admin Mon, 08 Feb 2010 18:18:27 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/oradea/oradea-altstadt.html
Oradea Allgemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/oradea/oradea-allgemein.html

Oradea, auf deutsch auch Großwardein, ist eine wichtige Stadt in Rumänien, die  Hauptstadt des Kreises Bihor.

 

Geografisch gesehen, liegt die Stadt am östlichen Rand der Großen Ungarischen Tiefebene am Fluss Crişul Repede (deutsch Schnelle Kreisch. Das Stadtzentrum ist etwa 13 km von der ungarischen Grenze entfernt. Am Nord-ostrand der Stadt enden die Ausläufer des Apuseni-Gebirges. Das Gebiet ist damit eine Übergangszone zwischen Hügeln und der Ebene.

Die Burg und damit auch die Stadt befinden sich strategisch vorteilhaft an der Öffnung des Kreischtales in die Große Ungarische Tiefebene, die eine Höhe von 126 m aufweisen kann. Der Fluss fließt nahezu mitten durch die Stadt. Der Bahnhof befindet sich nördlich der Schnellen Kreisch, die Burg am südlichen Ufer. Teile der Stadt liegen bis auf  300 m Höhe auf den Varadienser Hügeln nördlich des Hauptbahnhofes.

Aus geologischer Sicht bemerkenswert sind die teilweise bis unter die Stadt reichenden Höhlen, deren Thermalquellen in Băile Felix eine gewisse Bekanntheit erlangt haben, die bei einem Urlaub in Rumänien unbedingt besucht werden müssen.

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admin Mon, 08 Feb 2010 18:12:23 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/oradea/oradea-allgemein.html
Die Umgebung http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sibiu/die-umgebung.html Balea See ist ca. 77 km von der Stadt entfernt, 68 km von Fagaras und 85 km von Curtea de Arges entfernt. Im Sommer können Sie mit dem Auto auf der hochalpinen Straße „Transfagarasan“, und der im Winter mit der Seilbahn von der Hütte "Balea Cascada" in der Nähe von Balea Wasserfall en See erreichen. Cascada Balea genannt „Urlătoarea Balea“ ist lokalisiert im Fagaras Masiv zwischen den Gipfeln Moldoveanu und Negoiu auf eine Höhe von über 1200 m. Es ist der größte Wasserfall in Stufen aus Rumänien, mit einem Höhenunterschied von 60 m und ist die untere abgrenzung zum Gletscher Balea. Lacul Capra: Der Ziegen See ist ein Gletschersee auf der Südseite der Fagaras Berge, auf 2230 m Höhe. Von hier aus entspringt der Bach Capra, eine der Quellen des Flusses Arges . Der Ziegen See ist in 45 Minuten von der Balea Hütte zu erreichen. ]]> admin Sat, 23 Jan 2010 17:03:49 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sibiu/die-umgebung.html Tourismus http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sibiu/tourismus.html Im Jahr 2007 wurde Sibiu Kulturhauptstadt Europas zusammen mit Luxemburg. Als das wichtigste kulturelle Ereignis in der Geschichte der Stadt wurde Sibiu in dieses Jahr von einer großen Anzahl von rumänischen und ausländischen Touristen besucht. Sibiu und seine Umgebung sind eine der am meisten besuchten Gebiete in Rumänien. Das historische Zentrum ist eines der am besten erhaltenen historischen Stätten des Landes. Viele der Mauern und Befestigungsanlagen sind in sehr gutem Zustand. Das historische Zentrum gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe. In Hermannstadt gibt es Museen, die enthalten Sammlungen von Kunst, Gemälde, dekorative Künste, Anthropologie, Geschichte, Archäologie, Geschichte, Technik und Naturwissenschaften. Die Stadt ist in der Nähe der Fagaras Berge - ein wichtiges Ziel für Wanderer - und Paltinis – ein wichtiger Ort für Schifahrer. In der Gegend gibt es viele Kirchenburgen von sächsischen Siedler in den letzten 1000 Jahren gebaut. Hermannstadt hat eine große Anzahl von Museen, gegliedert in zwei-Komplexe: - Brukenthal Museum und das Nationalmuseum ASTRA. Das Brukenthal Museum ist ein Museum, mit Hauptsitz im Palast mit dem gleichen Namen von Baron Samuel von Brukenthal erbaut zwischen 1778 und 1788. Evangelisch-Lutherische Kirche (Deutsche Evangelische Stadtpfarrkirche) ist eine der schönsten und eindrucksvollsten gotischen Gebäude in Siebenbürgen. Es wurder im Jahre 1520 an der Stelle einer alten römischen Basilika aus dem 12. Jahrhundert errichtet. Orthodoxe Kathedrale der Stadt Sibiu wurde in den Jahren 1902-1906 auf eine im Jahre 1778 errichtete griechischen Kirche gebaut wurde, die Kirche ist eine kleinere Kopie der Kathedrale St. Sophia in Konstantinopel. Kirche zwischen den Tannen in Sibiu, gewidmet dem Heiligen Peter und Paul, ist der älteste Gebetsort der von der rumänischen Kirche vereint mit Rom errichtet wurde in Sibiu. Das Gebäude wurde zwischen 1778-1788 im Barockstil erbaut. Synagoge in Sibiu ist ein jüdischer Ort der Anbetung in Sibiu, und wurde zwischen 1898-1899 erbaut, im eklektischen Stil. ]]> admin Sat, 23 Jan 2010 17:03:01 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sibiu/tourismus.html Transporte http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sibiu/transporte.html Hermannstadt hat einen internationalen Flughafen, von wo aus täglich Flüge nach Deutschland, Österreich, Spanien und Italien, zu finden sind. Direktflüge sind: * München (Tarom), (Lufthansa) * Wien (Österreich) * Bukarest, Targu Mures (Tarom) * Timisoara (Carpatair) * Bukarest, Köln, Madrid, Stuttgart (Blue Air) Sibiu ist eine der bedeutendsten Eisenbahnknoten in Siebenbürgen. Bahnstrecken, die durch die Stadt sind: Sibiu - Brasov - Bukarest Sibiu - Medias - Sighisoara Sibiu - Ramnicu Valcea - Stone River - Craiova Sibiu - Vinţu Niederlande - Deva - Arad Sibiu - Agnita (Linie geschlossen im Jahr 2001) Tägliche Verbindungen mit Inter-City-Züge (blauer Pfeil) sind: * Bukarest * Brasov * Cluj-Napoca * Timisoara * Craiova ]]> admin Sat, 23 Jan 2010 17:02:10 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sibiu/transporte.html Fotogalerie http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/brasov/fotogalerie/fotogalerie.html ]]> admin Thu, 21 Jan 2010 09:40:23 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/brasov/fotogalerie/fotogalerie.html Flora und Fauna http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/brasov/flora-und-fauna/flora-und-fauna.html admin Tue, 19 Jan 2010 20:08:31 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/brasov/flora-und-fauna/flora-und-fauna.html Geographie http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/brasov/geographie/geographie.html

Geographie Die Kreisstadt Brasov liegt im Zentrum von Rumänien, in der Brasov Senke, in einer Höhe von 625 m, in die innere Krümmung der Karpaten. Brasov ist mit dem Auto, Bus oder Zug gut erreichbar. In der Nähe befinden sich die Kurorte, Predeal, Busteni, Sinaia, Fagaras und Schäßburg. Die Gemeinde umfasst eine Fläche von 267,32 km ². Durch die Erfassung des Gipfels Postavaru, ist die Stadt Brasov auf höchster Höhe in Rumänien. Klima und Niederschläge Brasov hat eine Bevölkerung von 284.596 Einwohnern. (Rümaner, Deutsche, Ungarn, Hebräer, Zigeuner und andere Nationalitäten.) Der Sommer und Winter dauert in Brasov,etwa 50 Tage pro Jahr. Die Stadt hat ein besonderes gemäßigtes kontinentales Klima Die übliche Temperatur im Sommer liegt im Bereich 22 ° C - 27 ° C und im Winter zwischen -10 ° C und -2 ° C. Oft erreichen im Winter die Temperatur in Poiana Brasov -15 ° C da werden fast alle Wintersportarten praktiziert. Günstige Schneeverhältnisse sind etwa 71 Tage in Brasov. Die jährliche durchschnittliche Luftfeuchtigkeit beträgt 75%.

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admin Tue, 19 Jan 2010 20:05:48 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/brasov/geographie/geographie.html
Geschichte http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/cluj/geschichte.html Geschichte und Kultur The Cluj Fortress Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1173 und gilt als die Siedlung Clus (lateinisch für "dunklen Ort in den Hügeln" bezeichnet). Andere Namen wie Klausenburg (in Deutsch) wurden von sächsischen Kolonisten, die in der Stadt Cluj lebten, während der König Stephan V. von Ungarn, gegeben. Klausenburg war eine der sieben Städte in Siebenbürgen. Der erste rumänische Name der Stadt wurde „Clusive“, manchmal schriftlich „Kluse“. 1974 wurde der Name geändert wurde in Cluj-Napoca, Napoca war der erste Name der Siedlung in römischen Zeit. Schneider "Bastion" (Baba Novac / Stefan cel Mare Square) ist Teil der zweiten Burganlage die durch die Stärkung der Stadtmauer in der ersten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts gebaut wurde. Das Rathaus von Cluj-Napoca (Str. Motilor Nr. 3) Das Gebäude wurde im späten neunzehnten Jahrhundert, nach die Pläne des Arhitekten Alpár Ignace gebaut, in östereichischer Stil erbaut Der Justizpalast (Dorobanţilor No way. 1 / Piata Stefan cel Mare nr. 1) ist ebenfalls ein repräsentatives Gebäude aus dem frühen zwanzigsten Jahrhundert , das Gebäude ist nur ein Teil der gesamten imposanten Arhitektur am "Avram Iancu Platz" die das National Theater "Lucian Blaga" die rumänische Oper, die Mitropolie der rumänisch-orthodoxen Kirche, sowie die Präfektur von Kreis Cluj enthält. Babes-Bolyai-Universität (Str. Mihail Kogălniceanu Nr. 1) Gegründet im Jahr 1567 von Prinz John Sigismund als erste Akademie in Siebenbürgen wurde Im Jahre 1581 gvon Stefan Batory in einen College umgewndelt, unter der Kontrolle der Jesuiten, die später aufgelöst wurde und der Colleg von Protestanten, Unitarier, und Katholiken übernommen wurde. Im Jahre 1776 gründete Kaiserin Maria Theresia einer Universität in Cluj in Deutscher Sprache, die später mit der berühmten Piaristenschule ersetzt wurde, mit Unterricht in lateinischer Sprache. National Theater "Lucian Blaga" und Rumänisch Opera (Avram Iancu Square) Die beiden kulturellen Einrichtungen wurden am 18. September 1919 eröffnet, als ein Ausdruck der geistlichen Wiedergeburt nach der großen Wiedervereinigung Rumäniens von 1918. Das Gebäude des Nationaltheaters "Lucian Blaga" und das rumänische Opernhaus wurde zwischen 1904-1906 nach Plänen der berühmten Architekten Fellner und Helmer mit einen Hauptsaal mit 928 Sitzplätze im Neo-Barock-Stil erbaut. ]]> admin Mon, 18 Jan 2010 17:02:16 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/cluj/geschichte.html Kathedralen und Kirchen http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/cluj/kathedralen-und-kirchen.html Orthodoxe Kathedrale (Avram Iancu Square) Rumänisch-Orthodoxe Mitropolie von Cluj, Alba, Crisana und Maramures. Erzdiözese Vad, Feleac und Cluj (Avram Iancu Square. 18) Römisch-katholischen Kirche "St. Michael" (Union Square) Eine der imposantesten gotischen Bauten in Rumänien. Die Kirche wurde etwa zwischen 1350 und 1480erbaut. Das Hauptaltar wurde im Jahre 1444 im gotischen Stil geschnitzt, mit dem Erzengels Michael als Hauptfigur. Reformierte Kirche "Saint Stephen" (Str. Mihail Kogălniceanu) Die Kirche wurde als Kloster der Minoriten gebaut und wurde ab der zweiten Hälfte des fünfzehnten Jahrhunderts von Franziskaner übernommen, auf Drängen und mit der Unterstützung von König Matthias Corvinus. Franziskaner-Kloster und Kirche (Museum Square-Nr. 2) Römisch-katholischen Kirche und Franziskaner-Kloster von Cluj-Napoca ist eine der ältesten und bedeutendsten Gebäude der Stadt. Auf der Lage einer alten römisch-katholischen Kirche, erbaut im XI-XII Jahrhundert, Initial von den Tataren zerstört. Evangelisch-Lutherische Kirche-Presbyterian, (21. Dezember 1989 Bd, Nr. 1) Wurde zwischen 1816-1829 erbaut nach den Plänen des Architekten Georg Winkler, der harmonisch Elemente des barocken und neoklassizistischen Stil vereint. Die Mauern wurden aus Steine gebaut. Das Altar wurde von Johann Gentiluomo gemahlen und die Orgel wurde 1913 von der Firma Walker in Ludwigsburg gebaut. Reformierte Synagoge (Horea Straße-Nr. 21) Die einzige funktionierende Synagoge in der Stadt. Gebäude, im maurischen Stil, mit dem Namen des Deportees Hebrew Memorial Temple ]]> admin Mon, 18 Jan 2010 16:59:08 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/cluj/kathedralen-und-kirchen.html Naturerlebnisse und Erholungsgebiete http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/cluj/naturerlebnisse-und-erholungsgebiete.html Botanischer Garten "Alexandru Borza" (Str. Republicii nr. 42) gegründet 1872, mit einer ersten Fläche von 4,3 ha. Der Garten hat eine Gesamtfläche von 14 Hektar und einem Höhenunterschied von 20 m auf denen sich um die 11.000 Pflanzenarten befinden. Central Park "Simon Barnutiu" Mit über 180 Jahren, ist der Central Park einer der wichtigsten Orte der Erholung – ach die grüne Lunge genannt! ]]> admin Mon, 18 Jan 2010 16:56:51 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/cluj/naturerlebnisse-und-erholungsgebiete.html Cluj - Allgemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/cluj/cluj-allgemein.html Geographie:Cluj-Napoca liegt im Landkreis Cluj und umfasst eine Fläche von 179,5 km ². Die Stadt befindet sich im zentralen Teil von Siebenbürgen. Das Gebiet um die Stadt ist weitgehend mit Wald bedeckt. Das Klima ist angenehm von mäßig kontinentalem Typ. Der Übergang vom Winter zum Sommer findet in der Regel im April und vom Herbst in den Winter im November statt. Die Sommer sind heiß und die Winter sind in der Regel frei von Schneestürmen aber kalt. Die durchschnittliche Jahrestemperatur liegt bei 8,2 º C und die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge beträgt 663 mm. Strassen Cluj-Napoca hat einen direkten Zugang: zu den Autobahnen, Straße (E60, E81 etc..) sowie einen internationalenBahnhof,. Cluj-Napoca International Airport liegt an der Europastraße E576, 10 km östlich des Stadtzentrums und 12 km vom Bahnhof entfernt. Der Airport verfügt über Verbindungen mit den wichtigsten Städten in Europa. Bevölkerung - ca. 320.000 Einwohner, plus mehr als 120.000 Studenten.]]> admin Mon, 18 Jan 2010 16:55:19 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/cluj/cluj-allgemein.html Arad Allgemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/arad/arad-allgemein.html Normal 0 21 false false false MicrosoftInternetExplorer4

Arad, eine moderne Stadt mit einem aktiven Kulturleben im nördlichen Rumänien am Ostrand der Großen Ungarischen Tiefebene, unweit des Westrandes des Apuseni-Gebirges, hauptsächlich am rechten Ufer des Flusses Mureş (dt. Marosch bzw. Mieresch, ung. Maros) und besteht aus der eigentlichen Stadt und vier heute eingemeindeten Vororten. Am linken Flussufer liegt der im 17. Jahrhundert während der Türkenkriege gegründete Stadtteil Aradu Nou, der lange überwiegend von Deutschen bewohnt wurde, über Brücken mit Arad verbunden ist und 1948 an Arad eingemeindet wurde. Mittelpunkt der Stadt ist ein breiter Boulevard aus dem 19. Jahrhundert mit repräsentativen Geschäfts- und Wohnhäusern, einer orthodoxen und einer katholischen Kathedrale, einem Theater, einem Konzerthaus und dem Rathaus im Neorenaissance-Stil. Die Festung ist in ihrer streng symmetrischen Bauweise und ihrer Ausdehnung beeindruckend, jedoch leider militärisches Sperrgebiet und damit nur aus der Luft bzw. von höher gelegenen Punkten oder an einem jährlich stattfindenden „Tag der offenen Tür“ anzusehen.

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admin Sat, 07 Mar 2009 15:30:03 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/arad/arad-allgemein.html
Geschichte http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sebes-alba/geschichte/geschichte.html Der Landstrich, in dem Mühlbach gegründet wurde, war bereits in vorchristlichen Jahrhunderten von den Dakern besiedelt worden. Kurzzeitig war er auch Teil des Römischen Reichs. Im 11. Jahrhundert gelangte das Gebiet unter ungarische Herrschaft. Die ungarischen Könige verbrachten zur Grenzsicherung das Hilfsvolk der Szekler dorthin, welches aber bereits Mitte des 12. Jahrhunderts zur neuen, sich weiter östlich befindlichen Reichsgrenze umgesiedelt wurde. Direkt danach wurden deutsche Siedler in der damals Terra Sebus genannten Gegend sesshaft gemacht (Siebenbürger Sachsen). Sie nannten ihre neue Ortschaft Mühlbach und bestimmten bis ins 20. Jahrhundert hinein die Geschicke der Stadt. Mühlbach lag auf Königsboden und war Vorort des Mühlbacher Stuhls. Bereits im 13. Jahrhundert erhielt der Ort das Stadtrecht. Die Stadt Sebeş liegt im sog. Unterwald auf einer Ebene im südlichen Kreis Alba in der Nähe des Zusammenflusses des Flusses Sebeş (Mühlbach) in den Mureş (Mieresch). In Sebeş kreuzen sich die Nationalstraße DN1 Sibiu - Cluj (Klausenburg) und Sibiu - Arad. Von Sebeş liegt in 15 km Entfernung Alba Iulia (Karlsburg), in 55 km Sibiu (Hermannstadt) und in 63 km Deva (Diemrich). Im Osten grenzt Sebeş an die Gemeinden Daia Română, Cut (Kokt) und Câlnic, im Süden an Câlnic und Sasciori, im Westen an Vinţu de Jos (Winz) und Pina und im Norden an die Stadt Alba Iulia. Durch die Stadt verläuft die Eisenbahnlinie Sibiu - Vintu de Jos - Deva - Arad - Ungarn. Die wichtigsten Wirtschaftszweige sind Industrie, Landwirtschaft, Handel und Dienstleistungen sowie Kommunikation. Die landwirtschaftlich genutzte Gesamtfläche beträgt 5.628 ha. Davon werden 4.695 ha durch Bauernvereine und der Rest von Einzelbauern bewirtschaftet.

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admin Wed, 01 Oct 2008 18:29:18 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sebes-alba/geschichte/geschichte.html
Sebes allgemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sebes-alba/sebes-allgemein/sebes-allgemein.html

Die Stadt Sebes (Mühlbach) liegt im süd-westlichen Teil von Siebenbuergen, am Fluss Sebes; zwischen dem 14-17 Jh. errichteten die Siebenbuerger Sachsen und restaurierten die Festungen der Stadt, die als wichtiges Verwaltungs- und politisches mittelalterliches Zentrum galt, das Handwerk und der Handel war wie überall in den saechsischen Ortschaften gut entwickelt; 30.000 Einwohner (1995) Anreise mit dem Zug –Sibiu (74 km), Alba Iulia (18 km); auf der Autostraße – E 81 Alba Iulia (17 km), E 64 Sibiu (55 km). Highlights: Evangelische Kirche (13 Jh.) eine Mischung aus Romatik, frühe Gotik, siebenbuergische Gotik und Renaissancestil; wertvolle Gemälde und Schnitzarbeiten; das größte polyptische Altarbild in Siebenbuergen; schöne Sammlung anatolischer Teppiche (15-17 Jh.); Zitadelle (14-15 Jh.) erhalten in ihrer früheren Struktur; Studententurm (14 Jh.); Fürstliches Haus (16 Jh.) diente den siebenbuergischen Fürsten als Wohnresidenz wie z.B. Janos Zapolya; derzeit, Museum mit den Bereichen Geschichte, Schöne Künste, rumänische, sächsische und afrikanische Volkskunst und Naturwissenschaften; typische transilvanische Häuser (19-20 Jh.) über die ganze Stadt verteilt.

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admin Wed, 01 Oct 2008 18:17:24 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sebes-alba/sebes-allgemein/sebes-allgemein.html
Geschichte http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/brasov/geschichte/geschichte.html Kronstadt wurde von den Ritterbrüdern des Deutschen Orden im frühen 13. Jahrhundert als südöstlichste deutsche Stadt in Siebenbürgen unter dem Namen Corona im Karpatenbecken gegründet. 1225 mussten die Deutschordensritter ihre Komturei Kronstadt verlassen und ließen sich im Baltikum nieder. Kronstadt war über Jahrhunderte das kulturelle, geistige und religiöse Zentrum der Siebenbürger Sachsen, die seit dem 12. Jahrhundert auf Einladung des ungarischen Königs in der Region siedelten und bis ins 19. Jahrhundert hinein die Mehrheitsbevölkerung in der Stadt bildeten. Im 13. und 14. Jahrhundert fielen immer wieder Tataren und Türken in die Stadt ein. Noch bis ins 17. Jahrhundert hinein waren Stadt und Region durch ihre Lage an der Grenze zum osmanischen Machtbereich immer wieder bedroht. Stadt und Region gehörten zum Königreich Ungarn bzw. zu Österreich-Ungarn, bis sie nach dem Vertrag von Trianon von 1920 an Rumänien abgetreten werden musste. In der Zeit von 1951 bis 1961 wurde die Stadt im Gefolge des Personenkults um Stalin in Oraşul Stalin (Stalinstadt) umbenannt. Bereits 1987, zwei Jahre vor dem Wendejahr 1989, gehörte Braşov zu den ersten Städten Rumäniens, in denen sich Arbeiter gegen die Ceauşescu-Diktatur erhoben. Viele Teilnehmer dieses Aufstandes blieben nach Verhaftungen verschollen. Die Bevölkerung ist seit mehreren Jahrzehnten mehrheitlich rumänischsprachig. Es leben noch zahlreiche Ungarn in der Stadt. Waren in den Dreißiger Jahren noch etwa ein Drittel der Bevölkerung Siebenbürger Sachsen, schrumpfte ihre Zahl durch Deportationen nach dem Zweiten Weltkrieg und Auswanderung vor und nach dem Zusammenbruch des Ostblocks 1989, auf aktuell unter 2000 Personen. Bedeutendes geschichtliches Bauwerk und markantes Wahrzeichen der Stadt ist die evangelische Schwarze Kirche mit ihrer Buchholz-Orgel. Das alte Rathaus am Rathausplatz gilt als weiteres markantes Zeichen der Stadt. Die historische Altstadt ist geprägt von spätmittelalterlichen Bürgerhäusern (so zum Beispiel das Hirscherhaus am Rathausplatz) und großzügigen, stilvollen Bauten des 19. Jahrhunderts. Sehenswert sind auch die mittelalterlichen Stadtbefestigungen, darunter die Weberbastei, der Weiße Turm und der Schwarze Turm. Alle sind heute restauriert und als Museum zugänglich. ]]> admin Sun, 07 Sep 2008 18:01:46 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/brasov/geschichte/geschichte.html Sibiu allgemein http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sibiu/sibiu-allgemein.html

Sibiu, auch unter dem deutschen Namen Hermannstadt bekannt, war immer das wichtigste Zentrum der deutschen Minderheit Siebenbürgens. Auch heute befindet sich hier die größte deutsche Gemeinde Rumäniens, und man fühlt mit Hilfe der lokalen Verwaltung noch immer etwas Deutsches in der Stadt. In Sibiu befindet sich ebenfalls eine bedeutende ungarische Minderheit, eine Erinnerung an die Zeiten, als Siebenbürgen Teil des Österreichisch-Ungarischen Reiches war. Dennoch ist Sibiu/Hermannstadt eine überwiegend rumänische Stadt (95% der Bevölkerung ist rumänischen Ursprungs), der es gelungen ist, die drei genannten Kulturen und weitere von kleineren Minderheiten wie Roma, Slowaken und Ukrainer zu bewahren und zusammenzubringen. Nach einer Variante der Legende des Rattenfängers von Hameln kamen die entführten Kinder aus der Höhle Almasch (Varghis) in Siebenbürgen, irgendwo in der Nähe von Hermannstadt, wieder ans Tageslicht. Das ist die romantische Erklärung des ungewöhnlichen Phänomens, dass an dieser Stelle ein Volk aufgetaucht ist mit blonden Haaren und blauen Augen, dass deutsch spricht und die Bräuche und Traditionen eines Volkes pflegt, dass tausend Kilometer entfernt lebt. In Wirklichkeit wurden die Burgen und Wehrdörfer Siebenbürgens im 12. Jahrhundert von Immigranten erbaut, die aus der Moselregion kamen und die Bezeichnung Sachsen erhielten. Sie wurden von den Ungarischen Königen gerufen und erhielten eine Vielzahl an Rechten und Vorteilen im Gegenzug dazu, dass sie bei der Verteidigung des Reiches gegen die Angriffe der Tataren und Türken halfen. Die Sachsen schufen "Siebenbürgen", sieben befestigte Burgen und vielzählige Dörfer, in denen Wehrkirchen zum Schutz bei Angriffen errichtet wurden. Viele dieser Wehrkirchen sind massive Bauten, die auch heute noch erhalten sind, wenn auch in den meisten Fällen größere und dringende Reparaturen zur Bewahrung vor dem Verfall nötig sind. Heute zeigt sich Hermannstadt als eine wahre Kultur- und Tourismushauptstadt Rumäniens, die durch ihren mittelalterlichen Reiz, die Schönheit ihrer Umgebung, ihre Speisen und lokalen Traditionen viele Touristen anzieht. Auch in wirtschaftlicher Hinsicht steht Hermannstadt mit einem Pro-Kopf-Einkommen über dem Landesdurchschnitt sehr gut da

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admin Sun, 07 Sep 2008 17:54:23 +0100 http://rumaenien-tourismus.com/en/trips/staedte-reisen/sibiu/sibiu-allgemein.html